Zu den Etruskern nach Cortona

Im Mai 2011 waren wir wieder einmal in der Toskana, genauer gesagt in Cortona, der alten Etruskerstadt.

Auf der Hinfahrt fuhren wir über Riva und Limone nach Sirmione. Unser Hotel – das plüschige, aber schöne Hotel Olivi lag nicht auf der Landzunge, die in Sirmiones Altstadt hineinführt, sondern in der Altstadt. Wir brauchten für das Auto eine Sondergenehmigung. Gerade am Sonntag ist es Millimeterarbeit, durch die alten Gassen mit vielen Besuchern zu fahren. Ich wollte das schon immer mal. Die Italiener schien es nicht zu stören.

Am nächsten Tag haben wir dann unser Häuschen bei Cortona gesucht. Per Navi war es nicht zu finden, sondern nur mit der Anfahrtsbeschreibung und einigen Anrufen bei der Vermieterin (GPS: 43.277464,12.000411).

 

 

 

 

 

In den nächsten Tagen machten wir einige Ausflüge:

Cortona war auch gut mit Auto und Spaziergang erreichbar, man muss nur wissen, wie. Dort gab es ein phantasisches Bistecca Fiorentina und sehr gutes Eis.

Für die Rückfahrt hatten wir einen Stop in Kaltern geplant (Pizza Meeresfrüchte und Kellerei Kaltern). Die Pension Marlen war für zwei Tage sehr angenehm. Ein sehr schönes Erlebnis war der Besuch in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff.