Nach dem wunderbaren Hawaii-Erlebnis starteten wir am 28.09 in Richtung Texas. Da der Flug ab Paris sehr früh ging, übernachteten wir im Holiday Inn Roissy.
In Houston gelandet hatten wir mit den amerikanischen Telefonen zu kämpfen, um den Shuttle zu unserem Motel zu ordern. Aber glücklicherweise sind die meisten US-Amerikaner außerordentlich hilfsbereit.
Wir übernachteten im BW Greenspoint Plaza Inn. Ich erinnere mich noch gut an das ausgezeichnete Fischrestaurant, das direkt nebenan lag.
Am nächsten Morgen starteten wir und fuhren die Küste entlang in Richtung Südwesten. Wir hatten ein schönes Motel, das BW Inn By the Bay in Fulton/Rockport, wo wir zwei Nächte blieben.
Von Fulton/Rockport fuhren wir nach South Padre Island, wahrscheinlich eine Touristenhochburg par Excellance für die Rednecks. Glücklicherweise war keine Urlaubssaison.
South Padre Island ist bezogen auf den Strand Sylt hoch 10. Auch in der Umgebung gab es einiges zu sehen. Wir wohnten bequem im BW Fiesta Isles.
Von South Padre Island fuhren wir nach San Antonio.
Unser Motel, das Days Inn Alamo/Riverwalk lag zum Glück sehr zentral, so dass wir die meisten Sehenswürdigkeiten – den Riverwalk, das Alamo – gut zu Fuss erreichen konnten.
Nach einigen Tagen in San Antonio fuhren wir nach Galveston, einem hübschen Städtchen, das der Millionenstadt Houston auf einer Insel vorgelagert war.
Ich erinnere mich noch gut an ein supergutes Frühstück im Cafe und den Besuch im Lyndon B. Johnson Spacecenter („Houston – we’ve got a problem“).
Das Motel –BW Beachfront Inn– war auch ok.
Wir wussten damals noch nicht, dass im Herbst an der Golfküste Sturm- und Regenzeit herrscht, so wurden wir des öfteren von heftigen Schauern überrascht.
Am 14.10. schließlich flogen wir über Paris zurück nach München.