Archiv der Kategorie: Italien

Grado

Sa, 04.03.2023

Mal wieder Grado. Im März – ungewöhnliche Jahreszeit. Abfahrt um 7 Uhr. Wir hatten der Ankunft um 18 Uht zugestimmt.

Viel los auf den Straßen. Skifahrer suchen den letzten Schnee. Stop-and-Go ab München-Süd. Nochmal Stop-and-Go ab Salzburg. Frühstückspause im Landzeit Eben. Für zweimal Ham-and-Eggs, 2 Brezn und 2 Kaffee zahlten wir 40 Euro. Nach dem Katschberg-Tunnel lief der Verkehr dann flüssiger. Gegen 14 Uhr waren wir im Eurospar Cervignano. Großeinkauf. Kurze What’s App Message an Attilio, dass er früher mit unserer Ankunft rechnen solle.

Gegen 15.30 Uhr waren wir dann in Grado. Schönes Wetter.

Attilio empfängt uns mit Schlüsselübergabe. Das Appartment ist gut geheizt. Übliches, leckeres Abendessen mit Spaghetti con Vongole. Abends Rummi. Christine gewinnt.

So, 05.03.2023

Gut und lange geschlafen. Dann erster Bummel durch Grado. Die Fischhalle ist geschlossen.

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Mittags gab es Pasta mit Filetstreifen in Gorgonzola-Sauce. Nachmittags Mittagsschlaf und „Chillen“.

Mo, 06.03.2023

Heute war Shopping angesagt. Wir füllten zunächst in der Cantina Cormons unsere Weinvorräte auf. Dann fuhren wir zum Eurospar. Zum Mittagessen kauften wir 2 riesige Branzino (Wolfsbarsch). Einer wäre auch ausreichend gewesen. Wir ergänzten unsere Pasta-Vorräte und ich kaufte ein paar Nadeln, um Fleischreste aus den Zahn-Zwischenräumen zu entfernen.

Di, 07.03.2023

Nachmittags war ein längerer Spaziergang durch Grado angesagt. Das Wetter war ganz ok, windig aber nicht zu kalt.

Das La Cambusa hat Di Ruhetag, somit müssen wir das „große Fressen“ auf Morgen verschieben.

Erstes Ziel war die Gelateria Antoniazzi. Zum Glück schon geöffnet. Zwar mit weniger Sorten als im Hochsommer, aber immerhin. Dann zum Eurospar. Köstliche Erdbeeren aus Italien. Als nächstes zur Libreria Thomann – dort ist Christine fast schon Stammkundin. Erstes Fazit: Kaum Veränderungen im Ort,  die meisten Geschäfte sind geschlossen.

Mi, 08.03.2023

Eigentlich wollten wir ins La Cambusa, aber leider war dort geschlossen. Unser Glück – so landeten wir im Alla Pace. Wieder hervorragend – Saute aus Cozze und Vongole, Dann Strozzapreti allo scoglio – alles hervorragend.

Do, 09.03.2023

Wieder Bummel durch Grado. Wieder mit dem Ziel Antoniazzi. Doch diesmal am alten Hafen entlang. Es wird wärmer. Nachmittags hatten wir 18 Grad.

  

Fr, 10.03.2023

Shopping. Zuerst nach Aiello zur Panificio Orso. Dort gibt es die weit und breit besten Backwaren. Nicht ganz billig, aber Qualiät hat seinen Preis.

Dann weiter zu Susigarden. Das ist bei jedem Grado-Aufenthalt eine gute Quelle für Pflanzen jeglicher Art.

Mittags waren wir auf Empfehlung im Ristorante Da Nettuno in der Marina d’Aquileia. Gute Pizza, nette Atmosphäre und moderate Preise. Dort waren wir sicher nicht zum letzten Mal.

Sa, 11.03.2023

Start um 8 Uhr. Bis zum Inntal-Dreieck lief alles problemlos. Dann hörten wir von einem Unfall am Kreuz München-Süd. Vermutliche Stauzeit : 1 Std. So planten wir um. Neue Strecke : Brannenburg – Sudelfeld – Bayrischzell – Schliersee – Bad Tölz – Peißenberg – Weilheim – Landsberg – Mering. Statt wie geplant um 14 Uhr waren wir dann um 16 Uhr zu Hause.

Grado

Mo, 03.10.2022

Wegen meiner starken Erkältung konnten wir nicht, wie geplant am Sonntag, fahren. Montag ging’s dann wieder. So starteten wir um 7 Uhr in Richtung Grado. Wegen des Nationalfeiertags war fast kein Verkehr. Das Wetter war auch ganz ok. Bei Feistritz an der Drau hatten wir unser zweites Frühstück, bestehend aus einer Suppe und einer Semmel. Bei Udine hielten wir dann nochmals für einen Cappuccino und ein Croissant. Gegen 14 Uhr waren wir wie geplant in Grado. Herrlichstes Wetter, 23 Grad.

Attilio und seine Frau begrüßten uns. Nach dem Ausladen war „Chillen“ angesagt.

Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg in die City. Grado in der Abendstimmung hat auch was.

Wir gönnten uns ein Abendessen im „Alla Pace„, eines der besten Fischrestaurants in Grado.

Nach einer Amuse Gueule hatten wir ein Soute aus Cozze und Vongole und dann Calamari in Tempura-Teig. Dazu reichlich Pinot Grigio und als Abschluß Cafe und Grappa.

Schöner Tag mit gelungenem Abschluß !

Di, 04.10.2022

Einkaufstour nach Cervignano. Beim Eurospar alles bekommen, kostete aber auch 117 €. Mittags gab es Spaghetti Vongole.

Nach einer längeren Mittagspause gingen wir in die City. Eis vom Antoniazzi gab es nicht, der hatte wohl schon Winterpause. Aber um Glück gibt es in direkter Nachbarschaft mehrere Eisdielen.

Mi, 05.10.2022

Morgens hatten wir etwas Stress im Appartment – kein Strom in der Küche. Schuld war ein falsch betätigter Hauptschalter. Ein Telefonat mit Attilio löste das Problem.

Wir fuhren in die Cantina Cormons, um unsere Weinvorräte aufzufüllen. Danach besuchten wir nach einigen Jahren mal wieder die Basilika von Aquileia. Mittags gab es leckere Pizza im Antica Aquilea. Nachmittags war nur Chillen angesagt.

Do, 06.10.2022

Wir wollten mit der Nuova Cristina in die Lagune fahren und im Ai Ciodi essen. Jemand aus der Bootsmannschaft sagte uns, dass das Ai Ciodi geschlossen habe. So wechselten wir zum Alternativplan. In der Markthalle kauften wir einen Branzino (Wolfsbarsch). Der kam mittags in den Backofen. Dazu gab es Risotto und Salat. Äußerst lecker !

Fr, 07.10.2022

Ein herrlicher Tag. Heute soll es bis 25 Grad warm werden.

Nach einigen kleinen Einkäufen in Grado Pineta wollten wir auf die Isola della Cona. Das ist ein Naturschutzgebiet in der Mündung des Isonzo nahe Monfalcone. Es gibt dort 323 Vogelarten und 650 Arten Flora. Einmalig sind auch die Camargue-Pferde. Getrübt wird das Vergnügen nur durch Mengen an Moskitos.

Sa, 08.10.2022

Morgens nochmal in die Markthalle. Es sollte Seezunge geben, gebacken auf dem Backblech, dazu Erbsen-Risotto. Jeden Tag Fisch zum Mittagessen – das ist doch was.

Nachmittags ins Al Faro zum üblichen Abschieds-Sprizz.

So, 09.10.2022

Gemütliche Fahrt nach Sauris. Etwas stressig war nur der letzte Teil, als es durch unbeleuchtete Tunnel nach oben ging. Wir fuhren zur Proscutteria Wolf. Dort gibt es sehr gute Schinkenwaren. Etwas Stress hatten wir mit zwei italienischen Mammas. Die legten ein Paket Salsiccia auf die Theke. Sie meinten, sich damit das Recht erworben zu haben, mit allen noch kommenden Einkäufen als erste auschecken, d.h. bezahlen zu können. Auch Italienerinnen können drängeln, nicht nur Deutsche.

Weiterfahrt über kleine und kleinste Strassen. zum Glück wenig Verkehr. Mittagspause im Rifugio Fabbro. Dort waren wir vor Jahren schon einmal. Junges Personal, gutes Essen, freundliche Preise. Wir hatten einen Tomaten-Kraut-Salat und selbstgemachte Tagliatelle mit frischen Steinpilzen.

Kurzer Stop in Auronzo di Cadore.

Ebenfalls ein kurzer Stop in Misurina.

Bis Toblach war es dann nicht mehr weit. Abends in die Pizzeria Hans. Essen vorzüglich – Service miserabel – Parkplatzsituation grenzwertig

Mo, 10.10.2022

Sehr schlecht geschlafen. Das schmale Bett fordert Stürze aus dem Bett geradezu heraus. Das Frühstück am Morgen ist hervorragend und versöhnt etwas.

Wir fahren nach Bruneck. Unser favorisierter Platz zum Mittagessen, das Forstbräu, hat Montags Ruhetag.

Wir fahren Richtung Prags und landen zufällig im Hotel Edelweiss in Prags. Ein Glücksgriff.

Nach dem Essen fahren wir an den Pragser Wildsee.

Ein Spaziergang am Cultural Center Gustav Mahler in Toblach rundet den Tag ab.

Di, 11.10.2022

Ereignislose Rückfahrt.

 

 

 

Abano Terme

So, 31.10.21

Gegen 05.30 Uhr losgefahren. Gutes Wetter, klarer Himmel. Da Sonntag war, war nichts los auf den Strassen. Ab Mittenwald knurrte der Magen und wir suchten eine Möglichkeit zum Frühstücken. Das ist am Sonntag Morgen nicht einfach. In Seefeld gab es eine Bäckerei – aber in der Fußgängerzone. Auf der Europabrücke – neben McDonalds gab es das Restaurant Europabrücke – leckeres Frühstück zu einem akzeptablen Preis. Wir erreichten Abano Terme gegen 13 Uhr. Zuerst fuhren wir für ein paar Einkäufe zu Aliper.  Nicht weit entfernt ist das Abano Ritz. Da wir noch nicht so früh einchecken wollten, machten wir einen Bummel in die City. Im Caffe Casara aßen wir ein Stück Kuchen und tranken einen Cappuccino.

Dann Einchecken. Unser „Zimmer“ ist riesig – 55 qm. Ausprobieren der Therme. Dann das Abendessen. Es gab „Halloween-Dinner“. 8 Gänge. Das Meiste sehr gut, nur der Kalbsrücken war kalt. Auf dem Zimmer gab es noch einen Grappa zur Verdauung.


Mo, 01.11.21

Regen – Regen – Regen. Mittags gab es im Caffe Casara eine Minestrone. Abends ab es als Vorspeise Venezianische Salami, dann Linguine mit Pesto Genovese, anschließend eine sehr leckere Seezunge und als Dessert einen Eisbecher.

Di, 02.11.21

Schönes Wetter, blauer Himmel. Seit Jahren hatten wir vor, einmal nach Chioggia (das „kleine“ Venedig) zu fahren. Heute schafften wir es. Wir fanden einen guten Parkplatz und schlenderten den Corso del Populo auf und ab. Chioggia ist eine quirlige, italienische Hafenstadt im besten Sinne. Es gibt all das, was wir so häufig vermissen: Kleine Geschäfte aller Art, alle paar Meter eine Bar oder ein Cafe und einen Fischmarkt.

Wieder zurück in Abano bestand unser Mittagessen aus einem leckeren Panini in der Bar Minigolf.

Zum Abendessen gab es als Vorspeise Schweinebacke, dann Nudelsuppe für mich und Lila Kartoffelklößchen mit Entensauce für Tine, dann Kalbsleber für mich und gegrillte Forelle für Tine sowie als Abschluss einen Eisbecher mit Sahne und Maraschino.

Mi, 03.11.21

Wir planten einen Gammeltag. Vormittags waren wir kurz in einem Patchwork-Laden. Mittags gab es Knabberkram. Dann ließen wir es uns im Thermalwasser gutgehen.

Abends gab es als Vorspeise Bündner Fleisch, dann Kürbiscremesuppe für mich und Consomme für Tine. Auf Schweineschnitzel, gebackenes Hähnchen und Pizza verzichteten wir um uns den gegrillten Tintenfisch-Spießen zuzuwenden. Hervorragend !!

Dann bekamen wir ein Zitronensorbet. Anläßlich meines Geburtstages bekam Tine dann eine Tiramisu-Torte mit Feuerwerk.

Do, 04.11.21

Auf zur Villa Sceriman. Das Navi fand den nicht ganz einfachen Weg durch die Euganeischen Hügel problemlos.

Die Weine bei Sceriman sind immer noch sehr preiswert. Ich probierte einen weißen „Terre Cree Biologico“ aus der Localita Le Cree in Vo. Sehr gut.

Wir steuerten das zweite Ziel an – Montagnana. Da Markt war, fand ich keinen geeigneten Parkplatz. Nach einem kurzen Aufenthalt in Monselice fuhren wir wieder ins Hotel.

Abends gab es …

Fr, 05.11.21

Schönes Wetter. Wir machen einen Bummel durch Abano Terme. Wir möchten unser Mittagessen einkaufen. Doch wir finden weder Supermarkt noch Bäckerei noch Metzgerei. Nur Bars, Cafes, Restaurants und natürlich Hotels, Mode- und Schmuckgeschäfte.

Abends gab es das Gala-Dinner. Als Vorspeise Gänsebrust, dann Kraftbrühe, dann Käsesouffle, dann Champagner-Sorbet, dann Rindsschnitte mit Trüffelsauce und als Abschluss Baiser-Torte.

Sa, 06.11.21

Rumgammeln im Hotel, dann Einkäufe für Zu Hause im Aliper. Es gibt ein kleines Restaurant im Aliper, in dem Speisen aus Mauritius serviert werden. Ich hatte ein Chicken Curry und Tine einen Salat Exotica. Beides sehr gut.

Im Hotel mussten wir dann noch ein letztes Mal wässern.

Abends gab es als Vorspeise Schinken mit Melone, dann ein leckeres Risotto mit Pilzen, dann gegrillten Lachs mit Orangensauce und als Dessert ein gemischtes Eis.

So, 07.11.21

Ausschecken. Sonne und blauer Himmel. Die Fahrt verlief problemlos bis zur Maustelle Sterzing. Hohes Verkehrsaufkommen wegen des Rückreiseverkehrs nach den Schulferien.

Aber kurz nach 14 Uhr waren wir dann doch zu Hause.

Grado

Do, 09.09.21

Es hat mal wieder geklappt. Keine Inzidenz, Mutation o.ä. kam dazwischen und so brachen wir am 09.09. sehr früh um 5 Uhr nach Grado auf. Kurz vor Traunstein gab es einen kleinen Zwischenfall: die Kontrolle meldete Probleme beim Reifendruck. Der Luftdruckmesser in der Raststätte Samerberg war leider nicht funktionsfähig und so entschieden wir uns, die VW-Werkstatt Osenstätter in Traunstein anzufahren. Dort war man sehr freundlich und kümmerte sich sofort um unser Anliegen (und das morgens um 7 Uhr). Technisch war alles ok, die Reifen hatten nur zu wenig Luftdruck. Da wir nichts zahlen mussten, spendeten wir 5 Euro für die Kaffeekasse.

Unser zweites Frühstück nahmen wir im Landzeit Eben-Süd.Dort war alles etwas muffig. Die Qualität war ganz ok, die Preise aber sehr hoch. 3 Spiegeleier mit Speck kosteten fast 10 Euro, die Semmeln waren extra zu bezahlen.

Der Verkehr wurde immer dichter und es gab viele Baustellen. Gegen 13 Uhr waren wir im Eurospar Cervignano, um ein paar Einkäufe zu machen.

Gegen 13.30 Uhr waren wir endlich im Adelaide. Müde und verschwitzt, aber wir waren da..

Attilio wollte uns eine Anschlußwoche verkaufen, im Hinblick auf unsere Katzen konnten wir das Angebot leider nicht annehmen.

Photos V

Fr, 10.09.21

Relativ schlecht geschlafen, anderes Bett, andere Kopfkissen u.s.w. Zum Einkaufen machten wir einen Bummel in die City. Obst und Gemüse in der Markthalle. Spülmaschinen-Tabs und Toilettenpapier im A&O. Grado ist voll, sehr voll von Touristen. Die Österreicher verbringen einige ihrer vielen Urlaubstage in ihrer einzigen Hafenstadt. Mittags aßen wir im Ristorante Pizzeria Piper Fisch. Das Essen war durchschnittlich, dafür ist die Location an der Strandpromenade bestens. Nachmittags Mittagsschlaf und Ausruhen.

Photos V

Sa, 11.09.21

Heute war die Cantina Cormons angesagt. Vorher besuchten wir die Bäckerei Paussa.

Ein Schreck bei der Abfahrt von der Cantina – das Radio-Navigationssystem im Auto funktionierte nicht. Mit Google Maps auf dem Handy schafften wir es irgendwie nach Cervignano zum Eurospar. Damit war wenigstens das Essen am Wochenende gerettet.

O Wunder – bei der Abfahrt vom Supermarkt funktionierte das Navi dann auch wieder.

Nachmittags war dann wieder Mittagsschlaf und Ausruhen angesagt.

So, 12.09.21 

Vormittags Bummel durch Grado. Nachkauf zerstörter Einrichtungsgegenstände bei A&O.

Mittags gab es Lammkoteletts mit Bohnen und Pasta. Sehr lecker.

Mo, 13.09.21

Heute wollten wir mit der Nuova Cristina zur Insel Anfora in der Lagune fahren. Dort sollte es in der Trattoria Ai Ciodi leckeren Fisch geben. Vor der Abfahrt stürmten Besuchermassen das Schiff. Corona-Vorsichtsmaßnahmen: keine 3G-Regelung, die Sitzbänke ließen einen Sichheitsabstand nicht zu, das Tragen von Masken war zwar vorgeschrieben, aber niemand hielt sich dran. Also kurz gesagt – das Schiff war eine Virenschleuder. Kurz vor der Abfahrt wurde bekannt, dass die Trattoria ausgebucht war. Christine verhandelte mit dem Käptn eine Verschiebung der Gültigkeit unserer Tickets auf morgen. Anschließend reservierte sie in der Trattoria einen Tisch für morgen. Mal sehen, was passiert. 

So machten wir einen Grado-Bummel: zuerst zum Panificio Gaddi, dann zur Gelateria Antoniazzi, dem „Eis-Weltmeister“ in Grado und schließlich zur Trattoria Vittoria. Dort war das Essen gut und preiswert wie seit Jahren (bei unserem ersten Grado-Besuch vor 15 Jahren haben wir dort schon gut und preiswert gegessen). Nach Cozze marinara und Fischplatte wankten wir zum Appartment.   

Di, 14.09.21

Zweiter Versuch, in die Lagune zu fahren. Diesmal klappte es. Nach einer Stunde Fahrt durch die Lagune legten wir in Portobuso an. Die Trattoria Ai Ciodi wurde sofort von den „Schiffsreisenden“ belegt. Dank unserer Reservierung bekamen wir einen guten Platz am Wasser. Tischnachbarn waren vier junge, freundliche Italiener aus Udine, die Geburtstag feierten. Mit unseren Italienisch-Brocken kamen wir auch ganz gut zurecht. Es gab Cozze und Vongole alla Marinara und Spaghetti Vongole, dazu reichlich Vino Bianco. Die Kellner hatten alles gut im Griff. Schnelle Bedienung, nicht zu teuer und gute Qualität. Nach knapp 3 Stunden holte uns die Nuova Cristina wieder ab und wir fuhren auf kürzestem Weg nach Grado.

Ein perfekter Tag.

Mi, 15.09.21

Wir wollten nach Cormons zum Feinkostgeschäft Tomadin. Als ich die Einkäufe im Auto verstaute, habe ich wohl den Kofferraum nicht oder nicht richtig verschlossen. Auf jeden Fall waren die Einkäufe vom Tomadin nicht mehr vorhanden. Schöner Mist !

Wir fuhren dann noch zum Eurospar Cervignano, um die Dinge des täglichen Bedarfs zu besorgen.

Abends tranken wir im Al Faro dann noch einen Sprizz.

Do, 16.09.21

Kleiner Bummel durch den  Ort. Tine kaufte wie üblich ein paar Kleidungsstücke bei ihrem Lieblings-Inder. In der Markthalle erstand ich unser Mittagessen – eine Brasse.

Mittags tafelten wir dann Brasse, Risotto und Salat.

Fr, 17.09.21

Nachts hatte es fürchterlich geregnet und gewittert. Morgens war die Luft dann frisch und kühler. Unsere Shopping-Tour begann im Panificio Orso in Aiello. Dort gibt es leckeren Kuchen und Brot. Anschließend kaufte Tine reichlich Pflanzen bei Susigarden. Einen kleinen Nachschub an Pinot Grigio und Grappa gab es in der Cantina Cormons. Zum Schluß brauchten wir noch Pancetta und Parmiggiano. Das gab es im Eurospar in Cervignano.

Der restliche Tag bestand aus Faulenzen.

Diese Photos wurden im schönen Nachmittagslicht aufgenommen.

Sa, 18.09.21

Tine konnte einen Tisch im Al Pescatore reservieren. Das Al Pescatore gilt als bestes Fischrestaurant in Grado. Davon wollten wir uns überzeugen. Das Al Pescatore liegt direkt im alten Hafen.

Das Al Pescatore ist nicht billig aber preiswert. Als Vorspeise hatten wir eine gemischte Vorspeisenplatte und sautierte Cozze und Vongole. Tine hatte als Hauptgericht Boreto, die Nationalspeise von Grado und ich eine gemischte Fischplatte. Es schmeckte hervorragend und es war reichlich. Dazu den üblichen Bianco de la casa. Zum Verdauen gab es einen hervorragenden Grappa „aufs Haus“.

Direkt im Anschluß an das Essen reservierte Tine nochmal für den Sonntag, dem letzten Tag vor der Abfahrt.

So, 19.09.21

Letzter Tag in Grado. Wir hatten wieder einen Tisch im Pescatore ergattert. Als Vorspeise aßen wir Soute Misto und Capesante ai ferri. Als Hauptgericht hatte Tine Spaghetti alla Scogliera und ich Boreto.

Am Nachbartisch saßen zwei Italiener – m.E. ein Lokalpolitiker und ein Fischer. Wir kamen schnell ins Gespräch – Tine mit Italienisch und ich mit Englisch. Die beiden forderten uns auf, von ihren Gerichten zu probieren. Sie bestellten uns einen Schoppen Wein und schließlich Grappa.. Um noch halbwegs gerade ins Adelaide zu kommen, verzichteten wir auf den Grappa „auf’s Haus“. Es wurden schließlich ein paar launige Stunden.

Mo, 20.09.21

Abreise. Um 07.15 Uhr starteten wir. Bis zum Katschberg ging alles gut, dann standen wir wegen einer Baustelle im Tunnel 30 Minuten. In Golling aßen wir beim Rosenberger eine Kleinigkeit. Ein großer Stau erwischte ums in Bernau. Wegen eines LKW-Unfalls waren es 15 km. Wir standen 90 Minuten. Bei weiterhin dichtem Verkehr waren wir dann endlich um 14.15 Uhr in Mering.

 

 

Grado

Fr, 25.09.20

Diesmal hat’s geklappt. Corona machte uns keinen Strich durch die Rechnung. Das neue Auto spielte auch mit. Das Wetter auch, obwohl: Wir starteten um 6 Uhr bei gemischtem Wetter. Vorhergesagt war das allerschlimmste Wetter – kalt, Regen, Sturm. Das meiste davon traf auch ein.

Es gab mal mehr und mal weniger Regen. Nach 7 Std. hatten wir unser Ziel, das Hotel Trilago erreicht. Das Hotel ist ganz neu. Es liegt am Ufer des Lago di Cavazzo. Angenehme Zimmer mit guten Betten und netten Mitarbeitern.

Super-Abendessen im Restaurant. Es gab eine Vorspeise mit verschiedenen Fischen aus dem See, als Hauptgang hatte Tine Hirsch mit einem Steinpilz-Flan, ich hatte Lammkoteletts. Als Dessert gab es Meringue für Tine und Brot mit herbstlichen Früchten für mich. Abgerundet wurde das Ganze durch reichlich Rotwein, Grappa und Cafe.

Sa, 26.09.20

Abschied vom Lago di Cavazzo. In gut einer halben Stunde waren wir im Iper Conad in der Udine Fiera. Trotz Maske war das Einkaufen erträglich. Viele Italiener dort sehen die Maskenpflicht locker, indem sie keine Maske oder die Maske nur über den Mund tragen. Es ist sehr angenehm, dass es bei Wurst, Schinken, Brot und Kuchen Bedienungen gibt. Und die Sachen schmecken gut (besser als in Deutschland). Gegen 12 Uhr (viel zu früh) waren wir in Grado für einen ersten Bummel über Strandpromenade und Fressmeile. Attilio empfing uns freundlich wir immer.

So, 27.09.20

Gut geschlafen und gut gefrühstückt. Bei schönem Wetter bummeln wir durch die City. Die nicht vollständige Küchenausstattung unseres Apartments wird um einen Holzlöffel ergänzt. Tine macht auch Beute: ein paar Zeitschriften und einige Kleidungsstücke aus ihrer Lieblings-Boutique. Glücklicherweise haben die meisten Geschäfte sonntags geöffnet (in einem erzkatholischen Land). Nachmittags kaum Aktivitäten.

Mo, 28.09.20

Die ganze Nacht gefühlt Sturm und Regen. Bei abscheulichem Wetter sind wir dann zum jährlichen Großeinkauf in die Cantina Cormons. Bedienung sehr freundlich. Wein, Grappa, Öl und am Ende waren es dann doch 550 Euro. Immerhin gab es drei Flaschen Wein umsonst.

Nachmittags änderte sich das Wetter von „sehr schlecht“ auf „schlecht“. Für einen kleinen Bummel reichte es.

Di, 29.09.20

Endlich schönes Wetter. Wir bummelten die Strandpromenade entlang, kauften beim Bäcker Brot und Kuchen und landeten schließlich im La Cambusa. Kurzes Feedback: Essen gut, aber Service mangelhaft (der Rabatt fürs Adelaide wurde nicht gewährt, lange Wartezeit für die Rechnung, nicht korrektes Wechselgeld).

Nach der Siesta war rumgammeln angesagt.

Mi, 30.09.20

Strahlend blauer Himmel. Wir machen einen Bummel in die City, um in der Markthalle Tomaten zu kaufen. Mittags gab es Spaghetti Carbonara und Tomaten mit Mozzarella. Nach einem kurzen Mittagsschläfchen bummelten wir wieder in die City zur Gelateria Antoniazzi. Drei Kugeln mit Meerblick waren die optimale Portion. Auf dem Rückweg konnten wir nicht al der Bar „Al Faro“ vorbeigehen, ohne einen Sprizz (mit Meerblick) zu uns zu nehmen. Ein gelungener Tag !!!

Do, 01.10.20

Das Wetter ist nicht mehr so schön. Wir starten die Shopping-Tour ins Umland. Zuerst zum Panificio Orso nach Aiello. Dann weiter zur Gärtnerei Susigarden.  Das Angebot hier ist leider im Herbst nicht mehr so vielfältig. Danach ein kurzer Abstecher nach Strassoldo, unserem Ferienziel vergangener Jahre. Schließlich zum Eurospar nach Cervignano.

Fr,  02.10.20

Ein paar Einkäufe für das Mittagessen. Es gab Seezunge (schmeckte sehr gut), Risotto (schmeckte auch gut) und Gurkensalat.

Sa, 03.10.20

Es regnet. Gegen 10 Uhr kam die Nachricht, dass mit Unwetter zu rechnen ist. Starker Sturm und sehr starker Regen. Schon fing es an zu schütten. Wir entschieden uns kurzfristig, unsere Sachen zu packen und nach Hause zu fahren – solange der City-Bereich noch nicht abgesperrt ist und das Meer noch nicht in die Tiefgarage läuft. Also packen wir schnellstmöglich. Das ist glücklicherweise im Trockenen möglich. Tine wird sehr nass, als sie den Müll zu den Containern bringt. Gegen 11 Uhr können wir fahren. Man beginnt schon, die Absperrungen zu errichten, aber wir kommen noch raus. Starker Regen während der ganzen Fahrt. Wir machen einen Stop beim Rosenberger am Katschberg. Gulasch/Spätzle und Schnitzel/Pommes sind hervorrragend. Kurz vor 18 Uhr sind wir zu Hause.

 

Grado

So, 10.11.19

Wieder nach Grado. Diesmal als Busreise mit RED-Touristik. Pünktlicher Start um 06.15 Uhr. RED-übliches „Guten Morgen“ mit Kaffees und einer Butterbreze. Gutes Wetter. Erster Stop an der Europa-Brücke bei Innsbruck.

Wie üblich im Bus Lärmbelästigung durch andere Fahrgäste. Rücksichtnahme gibt es da nicht  Am frühen Nachmittag waren wir dann in Padua. Zentraler Parkplatz an der Prato della Valle. Es ist schön warm. Hemd und Hose sind ausreichend. Italiener tragen bei diesem Klima mindestens 3 Lagen plus Steppjacke. Jeder, wie er’s mag. Wir besuchten die ganz in der Nähe liegende Basilica di Sant‘ Antonius. Danach war nur noch Zeit für ein Panini mit Porchetta.

Gegen 17.30 Uhr waren wir dann an unserem Hotel Laguna Palace. Ein sehr schönes Hotel direkt an der Lagune. Gegen 19 Uhr gab es Abendessen. Bei 100 Gästen, die gleichzeitig kommen und essen wollen, muß sich der Service erst einspielen. Dafür war das Essen dann sehr gut, der Wein sehr mäßig und überteuert. Aber an irgend etwas muss das Hotel ja verdienen.

Mo, 11,11,19

Schlecht geschlafen, Tines Apnoe-Gerät macht Geräusche. Wir klinken uns aus dem Besichtigungsprogramm aus un machen unser eigenes Programm in Grado. Ein langer Spaziergang auf der Promenade. Danach im La Cambusa das Fisch-Essen, auf das wir uns lange gefreut hatten. Schließlich noch Einkäufe im Supermarkt: Pancetta, Schinken, Parmesan und Grappa. Mittlerweile fing es an zu regnen. Ein Mittagsschläfchen im Hotel und danach ins Schwimmbad im 6. Stock des Hotels. Abends gab es ein Fisch-Menü und auch der Pinot Grigio war entschieden besser als der Cabernet Franc am Vortag.

Di, 12,11,19

Wir fuhren nach Triest. Interessante Rundfahrt und Führung. Danach Freizeit. Mittags eine Pizza in der Pizzeria Copacabana. Die Pizzeria war uns vom Führer empfohlen worden. Die Pizza war mäßig. Es regnet immer stärker. Wir fahren ins Schloß Miramar. Eines der vielen Schlösser von Sissi und der österreichischen Kaiserfamilie. Auch dort gab es eine Führung. Es regnet weiter. Wir kommen kaum noch trockenen Fußes ins Hotel. Abends gab es ein Gala-Dinner, das seinen Namen nicht unbedingt verdiente. Nach dem Essen war das Wasser im Hafenbecken so gestiegen, dass es ins Hotel schwappte. Fleißige Angestellte dichteten die Türen ab. So blieben wir drinnen im Trockenen. Wären wir in unserem Appartment gewesen , das sich zwei Häuser weiter befindet, hätte unser Auto in der Tiefgarage vollständig unter Wasser gestanden. Gegen 23 Uhr war der Höchststand der Flut mit ca. 1,60 m über Normal erreicht.

Mi, 13.11.19

Der Tag der Abreise war gekommen. Plötzlich wurde es sehr hektisch, da das Wasser gestiegen war und am späten Vormittag ein neuer Flut-Höchststand erwartet wurde. Der Busfahrer trieb uns – berechtigterweise – zur Eile. Wir fuhren dann ab, als das Wasser schon vollständig die Straßen am Hafen bedeckte. Kurz vor Sperrung des Hafengebiets konnten wir Grado dann noch verlassen. Zwei Stunden später hätte der Wasserstand ca. 1,90 m über Normal betragen. Es tand noch ein Stop aus – in Udine. Ich glaube, jeder hätte gern darauf verzichtet, aber, wie unsere Reiseleiterin Christa zu Recht sagte, und auch begründete: Programm ist Programm. In den Alpen wurde dann aus starkem Regen ein starker Schneefall, aber auch das meisterte Mijo, der Fahrer hervorragend. Der täglich Stau auf der A99 kostete noch zwei Stunden, aber Punkt 20 Uhr waren wir wieder zu Hause bzw. in Bobingen.

An dieser Stelle nochmal ein herzlicher Dank an Mijo und Christa von der RED-Touristik, die die ganze Reise sehr  professionell im Griff hatten.

Toskana – Grado

Fr, 26.04.19

Auf nach Italien. Trotz einiger LKW-Staus auf der rechten Spur kamen wir gut voran. Die Geschwindigkeitsbeschränkung ermöglichte ein entspanntes Fahren. Ankunft in Salsomaggiore Terme gegen 13 Uhr. Das Hotel Regina fanden wir nach einigen Versuchen in der Fußgängerzone. Es gab keine Hotelparkplätze. Man empfahl uns, irgendwo am Straßenrand zu suchen. Das Hotel Regina – alt und plüschig, aber trotzdem gepflegt und komfortabel.  

Abends wieder unser spezielles Problem: Die Essenszeiten sind viel zu spät. In der Pizzeria Tazza d‘ Oro fanden wir schließlich eine sehr gute Pizza mit Salat, Wein, Wasser, Grappa und Kaffee. 

Sa, 27.04.19

Unruhige Nacht: Lärm von draußen, Verdauungsprobleme und unsere Kühlbox hing die ganze Nacht an der Autobatterie. Dann aber ein phantastisches Frühstück. Unser Auto sprang auch an. Fahrt nach Follonica.

Einkauf in einem Riesen-COOP. Danach an den Strand. Wunderschönstes Wetter. Eis essen und bummeln am Mittelmeer.

Dann die Suche nach der Casa Valmarinella. Die Anfahrtsbeschreibung von Interchalet war unklar und unser Navi kennt Ravi  nicht. Mit jahrzehntelanger Erfahrung fanden wir das Haus dann doch.

So, 28.04.19

Gut geschlafen. Totale Ruhe und bequeme Betten. Das Lattenrost in Christines Bett ist gecrashed, geschrottet – also nicht mehr benutzbar. Dank Christines Italienisch-Kenntnissen und What’s App erreichen wir den Vermieter (er kommt auch sehr schnell). Da wir heute ohnehin keine Pläne hatten, passt es so. Ansonsten ist „chillen“ angesagt – und darauf achten, dass die kleine, graue, hungrige Katze nicht ins Haus kommt.

Abends stellen wir die Reste unseres Risottos vor die Tür – für den Fall, dass die Verwandschaft  der kleinen grauen auch hungrig ist.

Mo, 29.04.19

Wieder sehr gut geschlafen. Es regnet. Den Katzen (und mir auch) hat das Risotto gut geschmeckt, der Teller ist leer. Wir fahren nach Castiglione della Pescaia. Es regnet, es stürmt – die Temperatur beträgt 9 Grad. In der Pizzeria Giacomino hatten wir eine sehr gute Pizza, inzwischen war das Wetter dann auch wieder besser.

Di, 30.04.19

Wir besuchten bei herrlichem Wetter den Maremma-Nationalpark. Nach einem Bummel in der Marina di Alberese und diversen Versuchen, Fotos von Maremma-Rindern zu machen, beendeten wir den Besuch mit einem leckeren Panino und einem leckeren Cappucino in Alberese.

Auf dem Rückweg waren wir zum Einkaufen noch im neuen Centro Maremma in Grosseto. Es war beeindruckend. Einen Supermarkt wie den Ipercoop habe ich in Deutschland noch nicht gesehen !!!

Mi, 01.05.19

Wir besuchten Vetulonia, einen kleinen Ort, der über einer Etrusker-Siedlung aus dem 6. Jhdt. v.Chr. erbaut ist. Es gab dort ein schönes Archäologisches Museum „Isidoro Falchi“. Ansonsten ein typisches Dorf mit Vespa, Fiat 500, Bars, Katzen und Stadtmauer.

Do, 02.05.19

Nochmal nach Castiglione della Pescaia – dieses Mal bei bestem Wetter. Wir kletterten hoch zur Borgo Medioevale. Danach gab es einen Cappuccino. Auf der Suche nach einem Restaurant für das Mittagessen bummelten wir am Strand entlang. Schließlich landeten wir im Zitto e Mangia, einem Meeresfrüchte-Restaurant. Ausgezeichnet – aber Qualität hat eben seinen Preis.

Fr, 03.05.19

Über diesen Tag gibt es wenig zu berichten: Chillen, Katze füttern und ein kurzer Ausflug nach Ravi.

Sa, 04.05.19

Wir verlassen die Casa Valmarinella. Entgegen den Vorhersagen ist das Wetter akzeptabel. Wir fahren über Livorno, Florenz, Bologna, Padua und Venedig nach Grado. Die Einkäufe erledigten wir im Eurospar in Cervignano. Endlich wieder Grado ! Da unser Appartment noch gereinigt wurde, machten wir einen kurzen Bummel.

So, 05.05.19

Trotz des Unwetters über Grado sehr gut geschlafen. Und es bleibt Unwetter. Sturm, Regen und eine gefühlte Temperatur von 5 Grad. Der Versuch eines Spaziergangs endete nach 3 Minuten.

Mo, 06.05.19

Das Wetter sieht wieder freundlicher aus. Wir machten zwei schöne Spaziergänge durch Grado.

Di, 07.05.19

Bei einem Spaziergang durch Grado waren wir zum Lunch im La Cambusa. Fisch – Fisch – Fisch vom Feinsten.

Mi, 08.05.19

Mäßiges Wetter. Tine kocht mittags ein Spargel-Risotto. Nachmittags spazieren wie zu unserer Lieblings-Eisdiele Antoniazzi, fragen im Buchladen nach, ob die bestellten Bücher schon da sind (waren nicht) und machen ein paar Einkäufe. Langsam benehmen wir uns nicht mehr wie Touristen, sondern wie Einheimische.

Do, 09.05.19

Wieder abscheuliches Wetter – Kälte, Regen, Sturm. Wir starteten trotzdem zu unserer Shopping-Tour. Zuerst nach Cormons in die Cantina Cormons. Angesichts unseres Großeinkaufs gab’s wieder einige Flaschen umsonst. Dann zu Alimentari Tomadin. Dort gab es , Prosciutto d’Osvaldo auch in kleineren Mengen. Wir kauften ein 1,6 kg-Stück Schinken und eine halbe Pancetta-Seite, dazu noch etwas Käse. Bei immer noch strömendem Regen fuhren wir zu Susigarden um Pflanzen zu kaufen. Danach noch zum Eurospar. Dort kauften wir vor allem Risotto-Reis und Pasta. Lunch hatten wir bei Da Renata –  wir waren die einzigen Gäste. Als wir dann zurück in Grado waren, wurde das Wetter auch etwas besser.

 

Fr, 10.05.19

Unser letzter Tag in Grado. Herrliches Wetter. Spaziergang in den Ort. Tines Bücher sind auch endlich gekommen. Zum Essen sind wir wieder im La Cambusa. Es gab Cozze, Insalata Mista und dann Scogliola für Tine und Coda di Rospo für mich (d.h. Muscheln, gemischter Salat, Seezunge, Seeteufel). Das La Cambusa ist eindeutig unser Lieblingsrestaurant geworden. Nach Cafe und einem großzügig geschenkten Grappa mußten wir dann in unserem Appartment ein Nickerchen halten. Trotz sehr mäßigem Wetter – schön war’s wieder.

Abano Terme

So, 04.11.18

Das warme Wasser rief und wir kamen. Nach etwa 6 Stunden hatten wir – mit einer Pause bei McDonalds auf der Europabrücke – Abano Terme erreicht. Beim Aliper kauften wir ein paar Snacks und etwas zum Trinken. Dann parkten wir das Auto beim Hotel. Auf der Suche nach einer Bar bummelten wir durch Abano. Wir hatten gräusliches Wetter mit viel Regen erwartet und bekamen Sonne und 22 Grad.

Dann einchecken im Abano Ritz Terme, einen kleinen Kaffee (den Wasserkocher haben wir mitgebracht) und ab ins Wasser.

Der Zeitplan für das Essen entspricht so gar nicht unseren Gewöhnheiten, aber eine Woche werden wir wohl überstehen. Dafür war das Essen einmalig. Ein 4-Gänge-Menü mit Salatbüffet, Krebsfleischsalat, Pasta in Brodo, Tagliata di Manzo und Eiskaffee.

Mo, 05.11.1018

Recht gut geschlafen. Das Frühstück war eher bescheiden. Hier sind Eindrücke vom Abano Ritz.

Gegen 9 Uhr besuchten wir zuerst die Abbazia di Praglia.

Danach zur Villa Sceriman, um Wein zu kaufen.

Nach einem kurzen Bummel durch Abano gab’s dann ein opulentes Mittagessen: Salatbüffet, Tiroler Speck, Pasta mit Lachs und Sahnesauce, eine gegrillte Forelle aus dem Gardasee und als Dessert Banana Split.

Nachmittags war wieder Wasser angesagt.

Di, 06.11.18

Kultur-Tag. Mit der Eisenbahn nach Padua. Die italienischen Eisenbahnen sind ja – im Gegensatz zur Deutschen Bahn – bequem, pünktlich und preiswert. Zuerst in die  Cappella degli Scrovegni. Die Fresken von Giotto sind einzigartig.

Dann ging es zum Palazzo della Ragione und den Märkten rundherum.

Den Abschluß bildete ein Besuch der Gemäldeausstellung „Gauguin e gli Impressionisti“ im Palazzo Zabarella.

Mi, 07.11.18

Morgens machten wir einen Spaziergang zum „Mercato„. Das übliche Angebot an Klamotten und Krimskrams. Nur der Fisch hätte mich interessiert – wenn wir eine Ferienwohnung gehabt hätten.

Nachmittags war dann wieder Wasser angesagt.

K

Do, 08.11.18

Gepflegtes Nichtstun: Aufstehen – Frühstück – Baden – Mittagessen – Baden – Abendessen – ins Bett gehen. Das heutige Evant war das Galadinner – ein 6-Gänge-Menü bei Kerzenschein.

Ich fand’s eigentlich nicht so toll. Die Kerzen erhitzten den Raum ziemlich stark, die Präsentation der Speisen war m.E. bei den täglichen Menüs besser. Auch die Speisenfolge war m.E. nicht optimal (Quiche Lorraine nach Risotto).

Fr, 09.11.18

Gepflegtes Nichtstun.

Sa, 10.11.18

Gepflegtes Nichtstun. Nachmittags eine kurze Fahrt zum Tanken und zum Supermarkt.

Sa, 11.11.18

Ereignislose Rückfahrt.

 

Grado

Wieder nach Grado.

Fr, 13.04.18

Morgens ein kurzer Schreck. Murmel kletterte in die Spitze unseres höchsten Baumes. Zum Glück beherrscht er seinen Job – er war auch schnell wieder unten.

Wir wollten eine andere Strecke fahren. Zunächst wie üblich über Garmisch, Brenner, Pustertal. Dann aber nicht über Innichen, sondern von Toblach nach Süden Richtung Cortina. Am Misurina-See lag viel Schnee, bei trübem Wetter fiel auch noch etwas Schnee. Die Strecke gefiel uns gut, da die Berge noch höher und zerklüfteter waren. Kaum Verkehr. Bei schönerem Wetter bummelte wir etwas durch Auronzo di Cadore. Wegen einer gesperrten Strasse nach Sauris mussten wir 60 km Umweg fahren. Trotzdem kamen wir um Punkt 15 Uhr zu unserem Jahreseinkauf beim Wolf an. Danach noch eine kurze Fahrt zum Riglarhaus und dann warten auf das Abendessen.

Das Abendessen war wieder phantastisch. Gemütliche Atmosphäre und netter Service. Zum Essen gab’s Pasta und dann Tagliata. Wir beendeten das Essen mit Eis mit Heidelbeeren, Cafe und zwei Grappa. Zum Essen gab es selbstredend einen guten Cabernet.

Sa, 14.04.18

Gewohnt gutes Frühstück. Gegen 9 Uhr fuhren wir los. Bis zum Iper-Supermarkt in Udine fuhren wir eine Stunde. Viele Einkäufe. An der Kasse verhakte sich meine Kreditkarte im Lesegerät. Die Kassiererin konnte uns ohne Sachkenntnis aber mit italienischem Wortschwall auch nicht helfen. Um 12 Uhr waren wir in Grado. Ein erster Bummel führte uns ans Wasser. Wir aßen eine Kleinigkeit im Ristorante-Pizzeria Piper. Das Essen war  ganz ok, aber ziemlich teuer. Die Lage direkt am Mittelmeer entschädigte das aber. Kurz vor 15 Uhr waren wir am Appartment. Attilio, der Eigentümer zeigte und erklärte uns alles. Unsere erste Einschätzung:

Wir haben schon viele – auch schöne Ferienappartments und -häuser- gehabt. Dieses Appartment übertraf alle. Größe optimal, komplette Ausstattung, geschmackvolle Einrichtung. Und dann die Lage : Blick über die Lagune bis zu den Karnischen Alpen. Ein kleiner Wermutstropfen : die Garage. Wir müssen nochmal ausprobieren, wie sich die Garageneinfahrt öffnen lässt. Freundliche Nachbarn halfen uns. Aufgrund des großen Wendekreises unseres Autos kann man nur rückwärts einparken.Aber sonst ist alles bestens.

Espacially for Attilio: During the years we had many beautiful appartments and houses for rent. This appartment topped all the others. Good size, fully equipped, elegant accomodation. And the view : over the lagoon to the Carnic Alps. We are not so happy with the garage. We couldn’t open the entrance gate, friendly neighbours helped us. But nearly everything is fine.

Abends gab es unser Standardessen für den ersten Abend in Italien: Spaghette Vongole mit einem Insalata Mista zu einer Flasche Vino bianco.

So, 15.04.18

Gut geschlafen. Nach dem Frühstück machen wir einen Bummel durch Grado. Am Nachmittag trübt es dann ein, wir bleiben im Appartment und erfreuen uns am Blick auf die Lagune.

Mo, 16.04.18

Wein kaufen in der Cantina Cormons. Danach noch ein kurzer Abstecher nach Gorizia.

Kurz nach 12 Uhr wieder in Grado. Wir haben ein sehr leckeres Mangold-Gorgonzola-Risotto mit Steakröllchen gekocht. Nach angemessener Mittagspause sind wir nochmal nach Grado spaziert. Es gab ein leckeres Eis in der Gelateria Antoniazzi. Und wir haben für Donnerstag in der Hostaria Contrada ein Bistecca Fiorentina bestellt.

Di, 17.04.18

Faulenzertag in Grado. Schöne Abendstimmung. Die Bilder sind von unserer Terrasse aus aufgenommen.

Mi, 18.04.18

Wieder ein Faulenzertag. Morgens fuhren wir ins Valle Cavanata. Viel zu sehen gab es dort aber auch nicht, so landeten wir bald wieder in Grado.

Tine fand in ihrer Lieblingsboutique noch einige Kleidungsstücke. Höhepunkt des Tages war dann das Essen in der Trattoria Vittoria. Diese Trattoria ist für mich ein Phänomen. Seit Jahren die gleiche Karte, Qualität und Service sehr gut, akzeptable Preise.

Der für einen Sprizz geplante Nachmittagsbummel fiel dann unserer Unlust zum Opfer.

Do, 19.04.18

Am Vormittag machten wir einen kurzen Besuch auf dem Markt in Cervignano. Wir kauften aber nichts und fuhren bald zurück nach Grado. Höhepunkt des Tages war das Essen in der Hostaria in Contrada. Auf Empfehlung hatten wir ein Bistecca Fiorentina. Es war phantastisch. Gutes Fleisch gut gebraten.

Nachmittags war dann nur noch Ausruhen angesagt. Abends wieder schöner Sonnenuntergang.

Fr, 20.04.18

Shopping-Tag. Zuerst waren wir im Villa Vitas, um unsere weinvorräte zu vervollständigen. Es gab ein gutes Angebot: bei Kauf von 5 Kartons Wein gab es einen weiteren Karton dazu. Danach zu Susigarden. Diese Gärtnerei ist mit den unsrigen nicht zu vergleichen : z.B. gab es 20 Sorten Tomatenpflanzen.  Der Höhepunkt des Tages war wieder das Essen. Auf Empfehlung waren wir im „Da Renata“ in Fossalon. Fisch, Fisch, Fisch. Als Primi aßen wir eine Scogliera (bei uns würde man sagen: Spaghetti Frutti di Mare), danach einen Branzone (Seebarsch). Als die Rechnung kam, waren wir überrascht: Die Fische, einen Salat, Wein, Wasser und Cafe für 39 EUR. Wohl etwas verrechnet.

Als Abschluß dieser Reise hatten wir noch einen Aperol Sprizz in einer Strandbar mit Blick aufs Meer.

Einkaufstour nach Sauris, Cormons und Grado

Mo, 29.05.17

Kaum zwei Wochen zu Hause fuhren wir schon wieder nach Italien. Über den Brenner, nach einem kurzen Stop in Bruneck

waren wir mittags in Toblach. Die Pizza in der Pizzeria Hans war diesmal total versalzen. Über viele Bergstraßen mit vielen Kurven (sehr schön : Auronzo di Cadore) waren wir nachmittags bei der Proscuttificio Wolf, wo wir unseren Jahresbedarf an Schinken und Wurstwaren kauften.

Hoch am Berg kamen wir in der Albergo Riglarhaus unter, dort war es sehr schön, ruhig und gemütlich. Das Abendessen war spitze. Ravioli mit Frischkäse und Nüssen, Tagliata di Manzo, Panna Cotta, ein schöner Rotwein und als Abschluss ein hausgemachter Grappa mit Zitronen-Basilikum-Aroma.

Di, 30.05.17

Sehr gut geschlafen. Das Frühstück hielt, was das Abendessen versprochen hatte. Frische, leckere, hausgemachte Speisen. Einfach toll.

Wir fuhren dann nach Cormons, das wir nach etwa 2 Stunden erreichten. Großeinkauf in der Cantina. Danach nach Grado. Unser Zimmer im Laguna Palace war noch nicht fertig, wir überbrückten die Zeit mit einem Bummel durch Grado.

Das Zimmer war dann vom allerfeinsten. groß, gemütlich mit Rundumsicht über Lagune und Meer. Das Hallenbad im 6. Stock bot dann noch mehr Sicht. Abends haben wir im La Cambusa eine leckere Fischplatte gegessen und dazu reichlich Weißwein getrunken. Später saßen wir noch auf dem Balkon und haben dem Leben in der Lagune zugeschaut.

Mi, 31.05.17

Gut, aber nur kurz geschlafen. Das Frühstück war phantastisch. Es gab alles, was das Herz begehrt. Vormittags machten wir dann mit der Nuova Cristina eine Lagunenrundfahrt. Es ging durch eine schönr, ruhige Landschaft, ich bin zweimal fast eingeschlafen. Danach nahmen wir wie beim letzten Besuch ein Sprizz und einen Hugo mit Blick auf das Meer. Nachmittags nochmal ins Schwimmbad. Abendessen gab’s in unserer Stamm-Trattoria Alla Vittoria. Gutes Essen mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Do, 01.06.17

Ruhige Fahrt nach Hause.